IVR-L-Reihe von Kärcher

Neue Industriesauger der Einstiegsklasse 

Volle Saugkraft gegen ölige Flüssigkeiten und Metallspäne

Mit vier Einstiegsgeräten bringt Kärcher in der Robustklasse seiner Industriesauger neue Lösungen für Anwender in Automobilindustrie, Maschinenbau und Metallverarbeitung auf den Markt. Um die Leistung und den Wirkungsgrad der Sauger zu erhöhen, wurden neue Gebläsemotoren verbaut. Das Design des Motorkopfes wurde neu entwickelt, und die Antriebshaube ist zu 50 Prozent aus Rezyklat gefertigt. Ein weiterer Fokus liegt auf der robusten Bauweise sowie der einfachen Bedienung der Geräte, sodass Anwender effizient und mühelos Flüssigkeiten, Öl, Metallspäne und andere Feststoffe aus dem Arbeitsprozess entfernen können.

Die neuen Industriesauger der IVR-L-Reihe von Kärcher sind – je nach Modell – mit ein oder zwei Turbinen ausgestattet, die mit 2,4 kW im Vergleich zu den Vorgängermodellen mehr Leistung bringen. Zudem wurde das Gesamtsystem so überarbeitet, dass Luftdurchsatz und Unterdruck erhöht werden konnten, was sich ebenfalls positiv auf Leistung und Wirkungsgrad auswirkt. Ein Filter der Klasse L verhindert, dass große Partikel in die Turbinen gelangen, und sorgt so für eine höhere Lebensdauer. Um selbst in rauem Arbeitsumfeld zu bestehen, weisen Kunststoffmantel und -gehäuse eine Wandstärke von 4 mm bzw. 1,25 mm auf und sind damit besonders robust. Alle vier Geräte sind mit einem standardisierten 65 l-Behälter ausgestattet.

Da neben Flüssigkeiten oft ein Gemisch aus Spänen, Öl und Kühlschmiermittel aufgesaugt wird, verfügen die IVR-L-Sauger optional über einen Siebkorb. Er fängt die Späne auf und trennt sie von der abgesaugten Flüssigkeit. Der transparente Füllstands- und Entleerschlauch zeigt über eine Markierung an, wann der Behälter voll ist. Ein Großteil der gesammelten Flüssigkeit kann einfach über einen Ablasshahn abgelassen werden. Um die Geräte vollständig zu entleeren, lässt sich bei den Modellen mit kippbarem Fahrgestell der Behälter kippen. Auch der Siebkorb kann aus dem Gerät genommen und entleert werden.

Um Anwender im Arbeitsalltag bestmöglich zu unterstützen, sind die Geräte einfach und komfortabel zu bedienen. Sie verfügen über einen um 360° drehbaren Anschluss für den Saugschlauch, was den Arbeitsradius sehr flexibel gestaltet und vergrößert. Zudem lässt sich der Schlauch oben am Motorkopf in den dafür vorgesehenen Halter einhängen, so dass er beim Arbeiten nicht durch Verschmutzungen am Boden gezogen wird. Unten am Gerät sind vier Zubehörhalter angebracht, so dass benötigtes Zubehör immer mitgeführt, verwendet und schnell wieder verstaut werden kann. 

Kärcher wird 90

Kärcher feiert 2025 sein 90-jähriges Jubiläum. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik in Stuttgart, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Schon früh zeichneten sich die Produkte durch technische Innovation aus – eine Eigenschaft, die bis heute die DNA des Unternehmens prägt.

Der Einstieg in den Reinigungsmarkt erfolgte 1950 mit dem ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreiniger KW 350. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. Unter ihrer Leitung entwickelte sich Kärcher zum Weltmarktführer. 1984 folgte ein weiterer Meilenstein: der HD 555, der weltweit erste tragbare Hochdruckreiniger für Privathaushalte.

Neben Innovation und einem breiten Portfolio mit über 3.000 Produkten rund um Reinigung und Pflege, spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Kärcher setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft ein und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.

Quelle: KÄRCHER

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